Nashville Pussy - From Hell to Texas
Die „Nashville Pussy“ – Das steht für mehr als zehn Jahre dreckigen, verschwitzten Rock 'n' Roll aus den Südstaaten, ohne Elektronik aber dafür mit elektrischen Gitarren.
Der treffend gewählte Titel „From Hell to Texas“ verspricht viel. Angefangen vom Cover (welches die Band zeigt) mit zwei angriffslustigen Hombres - einer bewaffnet mit einem Revolver, der andere mit Dynamit – und zwei noch übler gelaunten Cowgirls – so gezeichnet, wie sie die meisten Herrenmagazine für noch Minderjährige zeigen würde – über die Trackliste zum bereits erwähnten Titel dieser Platte: Es ist Zeit für Abrocken. Massenzerstörung und Bier, denn morgen ist der jüngste Tag. Was soll man auch sonst denken bei Titeln wie „Speed Machine“, I'm so high“, „Dead Men can't get Drunk“ und „Lazy Jesus“. Gar nichts, denn diese Platte ist ideal für eine, sogar mehrere, Runden feiern, denn bei den fetzigen Gitarrenakkorden, der Mundharmonika (obligatorisch), der herrlich rauen Stimme von Blaine Cartwright und sonst allem, was Südstaaten zu bieten haben, man wird nicht still in der Ecke stehen können.
Doch das ist noch nicht alles: Diese Platte wird den Zuhörer in eine Welt mitnehmen, wo Pferde am Saloon festgebunden Wasser trinken und gleichzeitig es wieder hinten rauslassen, wo jeder Mann noch einen silbernen Revolver besitzt und wo man wahrscheinlich nie Gras gesehen hat vor omnipräsenten Sand und Staub. Dort wo alle Cowboys schlecht gelaunt und noch schlechter riechend in den nächstbesten Saloon sich betrinken, sich Prügeln und am Ende das Frauenzimmer vernaschen.
Nach dem Hören der bleibt einem das Gefühl, wie als ob man das erste mal „From Dusk Till Dawn„ gesehen hat, zusammengefasst in einem Ausdruck: „Was zur Hölle?“ Nur die Vampire fehlen und es gibt mehr Hard Rock.
Der treffend gewählte Titel „From Hell to Texas“ verspricht viel. Angefangen vom Cover (welches die Band zeigt) mit zwei angriffslustigen Hombres - einer bewaffnet mit einem Revolver, der andere mit Dynamit – und zwei noch übler gelaunten Cowgirls – so gezeichnet, wie sie die meisten Herrenmagazine für noch Minderjährige zeigen würde – über die Trackliste zum bereits erwähnten Titel dieser Platte: Es ist Zeit für Abrocken. Massenzerstörung und Bier, denn morgen ist der jüngste Tag. Was soll man auch sonst denken bei Titeln wie „Speed Machine“, I'm so high“, „Dead Men can't get Drunk“ und „Lazy Jesus“. Gar nichts, denn diese Platte ist ideal für eine, sogar mehrere, Runden feiern, denn bei den fetzigen Gitarrenakkorden, der Mundharmonika (obligatorisch), der herrlich rauen Stimme von Blaine Cartwright und sonst allem, was Südstaaten zu bieten haben, man wird nicht still in der Ecke stehen können.
Doch das ist noch nicht alles: Diese Platte wird den Zuhörer in eine Welt mitnehmen, wo Pferde am Saloon festgebunden Wasser trinken und gleichzeitig es wieder hinten rauslassen, wo jeder Mann noch einen silbernen Revolver besitzt und wo man wahrscheinlich nie Gras gesehen hat vor omnipräsenten Sand und Staub. Dort wo alle Cowboys schlecht gelaunt und noch schlechter riechend in den nächstbesten Saloon sich betrinken, sich Prügeln und am Ende das Frauenzimmer vernaschen.
Nach dem Hören der bleibt einem das Gefühl, wie als ob man das erste mal „From Dusk Till Dawn„ gesehen hat, zusammengefasst in einem Ausdruck: „Was zur Hölle?“ Nur die Vampire fehlen und es gibt mehr Hard Rock.
- Veröffentlicht am: 30.01.2009
- Label: Steamhammer/SGV
- Speed Machine
- From Hell to Texas
- Drunk Driving Man
- Lazy Jesus
- I'm so high
- Ain't you Business
- Dead Men can't get drunk
- Late Great USA
- Pray for the Devil
- Why Why Why
- Stone Cold Down
- Give me a hit before I go
Strife - 15. Feb, 02:53